Gnâden ich…

Poème chevaleresque :

« Comment ne penserai-je à exaucer
celui qui comble mes désirs ?
Puisqu’il m’est parfaitement fidèle,
je veux exalter son cœur.

Je lui dirai de douces paroles
afin de l’élever à telle condition
qu’il me semble : c’est beaucoup
serait-il même l’Empereur. »

Maintenant l’original qui rime :

« Gnâden ich gedenken sol
an ime, der mînen willen tuot.
Sît er mir gtriuwet wol,
sô wil ich hœhen sînen muot

Wes ér mit rehter staete frô !
Ich sage ime liebiu maerè,
dȧz ich in gelegę alsô,
mich dûhte vil, ob ez der Keiser waere. »